Beschreibung
Die Grande Reserve ist eine Auswahl der besten Riesling-Trauben aus dem Hause Weinrieder. Ein ganzer Strauß von Aromen umweht die Nase: kandierte gelbe Früchte, zarte Kräuternoten, Passionsfrucht, Guave, Weingartenpfirsich, Orangenzesten, Marille und .. und.. und der Wein hält, was er verspricht. Der Gaumen wird erfüllt von einer saftigen Süße, die jedoch nicht pappig schmeckt. Die feine Säurestruktur macht den Wein elegant und süffig und verleiht ihm einen mineralischen Abgang. Perfekte Balance!!
Auszeichnungen
Decanter: 95/ 100 Punkten
À la Carte: 92/ 100 Punkten
Falstaff: 92/ 100 Punkten
GaultMillau: 18/ 20 Punkten
Robert Parker: 92/ 100 Punkten
Weingut
Die internationale Fachpresse zählt dieses Weingut zu den besten Österreichs.
Falstaff: Winzer des Jahres
Gault&Millau: 4 von 5 Trauben – Auszeichnung Wein des Jahres
Decanter: Weine zwischen 90 und 95/100 Punkten
Robert Parker: Weine zwischen 90 und 95/100 Punkten
Hong Kong International Wine Challenge „Best of Show“
À la Carte: 95/100 Punkten/ Vinaria 2 mal Höchstbewertung
Asia Wine and Spirits Awards Gold Medal
Wine Enthusiast: Weine zwischen 90 und 95/100 Punkten
Robert Parker: „Fritz and his son Lukas have bottled a fascinatingseries… The wines have always been excellent, but now they are great and among the finest produced today in this region…“
Weingut
Weine mit Kraft und Charakter, die in den weltweit besten Restaurants zu finden sind
Die Weinberge von Weinrieder im niederösterreichischen Weinviertel in Kleinhadersdorf westlich von Poysdorf in den Rieden Birthal, Bockgärten, Hohenleiten, Kugler und Schneiderberg umfassen 20 Hektar und liegen in den besten Süd- und Südwestlagen auf Löss- und Lehmböden. Diese fruchtbaren Böden in Verbindung mit dem ausgeglichenen Kleinklima bieten die idealen Bedingungen für den Anbau trockener Weißweine. So werden Grüner Veltiner, Riesling, Chardonnay und Weißburgunder angebaut. 5% werden den Süßweinen gewidmet. Weinrieder baut die Weine naturnah an. Das bedeutet: Schonung der Nützlinge, Begrünung und strenge Ertragsbegrenzung. Die Weinlese erfolgt sehr spät, und die Trauben werden nachsichtig verarbeitet und lange auf der Hefe ausgebaut.






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