Beschreibung
Prof. Hermann Müller aus dem Schweizer Kanton Thurgau züchtete Anfang des 20. Jahrhunderts in der Forschungsanstalt in Geisenheim die Rebsorte Müller-Thurgau, was auch gleichzeitig den Namen erklärt. Lange Zeit ging man davon aus, dass es sich hierbei um eine Kreuzung von Riesling und Silvaner handelte. Jedoch wurde man durch eine umfassende Genuntersuchung eines Besseren belehrt. Heute weiß man, dass es sich um eine Kreuzung von Riesling und Madeleine Royale (eine Spielart des Gutedels) handelt.
Auszeichnungen
Feinschmecker 2021: FF – erhält sein zweites F, die gute Meinung des Magazins Feinschmecker wird nicht nur gehalten, sonders sogar übertroffen
Feinschmecker: zählt zu den besten Weingütern Deutschlands seit 2016
Gault&Millau 2019: 1 Rote von 5 Trauben, Aufsteiger des Jahres und wird seit 2013 empfohlen
Gault&Millau 2018: zählt zu den besten Weinerzeugern Deutschlands und der Geschäftsführer Stefan Männle wurde gewählt zum „Gutsverwalter des Jahres“
AWC International Wine Challenge: aufgenommen in die 2-Sterne Kategorie; alle angestellten Weine wurden mit Gold oder Silber ausgezeichnet
Weingut
Weine mit Identität, Geschichte und Persönlichkeit
Zehn Kilometer südlich der Schwarzwaldmetropole Freiburg im Breigau (Markgräflerland) liegt das Örtchen 79292 Pfaffenweiler. Zwischen den Weinlagen Batzenberg im Westen und Oberdürrenberg im Osten liegt der Weinort eingebettet im Schneckental. Vom Terroir (frz. Boden) geprägt finden z. B. der Pfaffenweiler Weinhaus Sauvignon Blanc oder Grauburgunder über die Region hinaus ihre Liebhaber. Welche Weine das Weinhaus Pfaffenweiler sonst noch zu bieten hat, welche Rebsorten angebaut werden und die Philosophie dahinter lesen Sie im Folgenden – bleiben Sie neugierig…
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